Courtside Betting: 100% sichere Wetten?

Tennis Bild Wetten

Es gibt viele selbsternannte Experten, die uns etwas von todsicheren Wetten und Tipps erzählen wollen. Wer Courtside Betting professionell betreibt, hat tatsächlich eine 100% sichere Gewinnmarge bei Sportwetten. Wir erklären das Konzept, das dahintersteckt.

Sichere Wetten: Die Theorien

Jeder, der sich ernsthaft mit Sportwetten befasst, kennt ein paar dieser Leute. Sie erzählen uns etwas von sicheren Wetten, von fixed Matches und gekauften Spielern. Man hätte da einen Tipp bekommen. Auch die Spezies der Gattung blinder Favoritentipp sorgt immer wieder für Erstaunen: Celtic Glasgow nehme ich immer in meine Kombi mit rein, da sie praktisch jedes Spiel gewinnen. Die Quote ist mir dabei egal.

Folgende Theorien für 100% sichere Wetten sind im Umlauf:

  • Auf Fixed Matches setzen. Bewertung: es stimmt sicherlich, dass es verschobene Spiele und gekaufte Sportler sowie Schiedsrichter gibt. Allerdings verbleiben diese Informationen innerhalb eines sehr kleinen Personenkreises. Angebliche Tipps auf Facebook und Co. zu vermeintlich sicheren Wett-Tipps sind Quatsch. Eine genaue Analyse zu Fixed Matches findet ihr hier.
  • Auf fallende Quoten wetten. Bewertung: Auf dropping Odds, also fallende Wettquoten zu setzen gilt als eine Wettstrategie von Kennern. Tatsächlich verbergen sich hinter Quoten, die sich im Sturzflug befinden, manchmal gefixte Spiele. Oft aber ist es nur ein sich selbst verstärkender Effekt, der sich hochschaukelt und manchmal ist das Spiel sogar genau in die andere Richtung verschoben.
  • Courtside Betting. Bewertung: Wenn man es richtig anstellt, kann man hier tatsächlich Wetten platzieren, die praktisch sicher gewinnen. Was diese Wett-Philosophie ist und wie sie funktioniert, das möchten wir heute vorstellen.

Was ist Courtside Betting

Beim Courtside Betting geht es darum, beim Spiel live vor Ort dabei zu sein. Daher kommt auch der Name, er bezieht sich nämlich auf den Tennis-Court. Beim Fußball und bei anderen Sportarten kann man auch vom Sideline Betting sprechen. Um das Konzept zu analysieren, müssen wir uns zunächst anschauen, wie Livewetten funktionieren.

Bekanntlich können wir jederzeit auf ein laufendes Spiel wetten, sei es Fußball, Tennis oder eine andere Sportart. Die Buchmacher reagieren in ihrer Quotierung auf den Spielverlauf. Wenn etwas Entscheidendes passiert, dann wird die Wettquote schnell angepasst.

Bei den richtigen Profi-Events gibt es meistens eine Videoübertragung per TV oder Livestream. Auch sitzen vor Ort immer Informanten, die das Spielgeschehen in Echtzeit an die Buchmacher übermitteln. Bei Events ab einer bestimmten Größenordnung ist es praktisch ausgeschlossen, mit Courtside Betting Profite zu machen.

Die Verzögerung bei den Livewetten

Das liegt vor allem daran, dass die Wettanbieter Sicherheitsvorkehrungen treffen. Wenn ihr mal genau drauf geachtet habt, wisst ihr Bescheid: Bei der Abgabe von In-Play-Wetten kommt es immer zu einer Verzögerung. Wenn wir die Wette absenden, dann dauert es ein paar Sekunden, bis die Wette vom System angenommen wird. Das sind zwischen 4 und 7 Sekunden. Dieser Puffer soll was verhindern? Dass jemand direkt beim Spiel ist und ganz schnell eine Wette abgibt, von der er bereits weiß, dass diese gewinnt (weil das Wettereignis bereits eingetreten ist).

Und genau darum geht es beim Courtside Betting: Man sucht sich ein Match aus, bei dem die Datenübertragung vom Spielgeschehen zum Buchmacher ungewöhnlich viel Zeit in Anspruch nimmt. Dann nämlich können wir auf ein Spielereignis wetten, das tatsächlich bereits stattgefunden hat. Wenn wir unseren „Tipp“ beim Wettanbieter durchkriegen, dann haben wir eine Gewinnwahrscheinlichkeit von stolzen 100%. Trommelwirbel: Hier ist sie, unsere zu 100% sichere Wette.

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So funktioniert Courtside Betting

Das hört sich an wie eine niemals versiegende Goldgrube. Es gibt dabei aber natürlich ein paar Haken, denn so leicht ist es in der Realität leider nicht. Wir können nicht einfach zum nächstbesten Fußballspiel in der Oberliga fahren und dort auf das erste Tor warten, um schnell eine Wette abzugeben. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass das klappt. Beim Fußball ist die Chance auf Sideline Betting selten und vor allem schlecht planbar.

Alles hängt von den Personen ab, die die Spieldaten übertragen, nämlich von deren Geschwindigkeit. Es kann durchaus mal passieren, dass da auch beim Kicken lahme Leute an den Geräten zur Datenübertragung hängen. Wenn wir aber extra voller Hoffnung zu einem Spiel hinfahren und dann in 14 von 15 Fällen statt Profiten nur eine Bratwurst holen können, dann lohnt sich die Kiste nicht.

Besser ist es, wenn wir zum Tennis fahren. Dazu müssen wir die kleinen Turniere abgrasen, aber die Spiele müssen auch live wettbar sein. Da heißt es: Turnierpläne studieren, Daten zu den Wettprogrammen sammeln und Experte werden. ATP-Turniere können wir vergessen, auch Challenger-Turniere sind noch zu groß. Zum Courtside Betting eignen sich vor allem Tennisturniere der Kategorie Future.

Diese Future-Turniere im Tennis eignen sich aus drei Gründen:

  • Viele Spiele an einem Tag: Gerade an den ersten Turniertagen finden viele Matches statt. In der ersten und zweiten Runde tragen die Sportler sogar mehrere Spiele gleichzeitig aus. Das steigert unsere Chance auf eine sichere Wette. Montag bis Mittwoch sind für Courtside Betting die entscheidenden Wettkampftage.
  • Die Datenübertragung: Bei den wirklich kleinen Tennisspielen sind keine Informanten vor Ort, die das Spielgeschehen an die Buchmacher weiterleiten. Stattdessen werden die Daten direkt von den offiziellen Daten eingespeist, das heißt konkret vom Stuhlschiedsrichter (Umpire). Manche Stuhlschiedsrichter sind mit ihren Fingern nach einem erfolgten Ballwechsel richtig flott, andere benötigen mehrere Sekunden, um den Spielstand zu aktualisieren. Genau da liegt die Chance.
  • Wetten auf Ballwechsel: Beim Tennis kann man unter vielen anderen Wetten darauf setzen, wer den nächsten Ballwechsel gewinnt. Future-Turniere sind in den Livewetten relativ selten, meistens findet sich aber eine Handvoll Anbieter, die Quoten anbieten – gerade spätabends und nachts.

Die Wettabgabe

Wenn wir nun also zu einem Future Turnier gereist sind, einen langsamen Umpire ausgemacht haben und wir Spiel online in den Livewetten finden, dann schlägt unsere große Stunde. Wir können eine Reihe von Wetten auf bereits stattgefundene Ballwechsel abgeben und einen dicken sicheren Gewinn einfahren.

Wir können selbst mit dem Smartphone im Zuschauerbereich sitzen. Allerdings ist es langfristig kaum möglich, direkt vor Ort selbst zu wetten, aus verschiedenen Gründen:

  • Die IP-Adresse: Die Wettanbieter können unsere IP-Adresse sehen und kommen so natürlich schnell darauf, dass wir die Matches vor Ort verfolgen. Wir können zwar IP-Tools verwenden, aber das merken die Anbieter auch ziemlich schnell.
  • Die Aufmerksamkeit: Die Offiziellen vor Ort wissen, dass es Courtside Betting gibt und Zuschauer sind oft weniger als 20 pro Spiel anwesend. Wenn sie jemanden verdächtigen, direkt Wetten abzugeben, dann wird man schnell vom Turnier verwiesen.
  • Die Wettkonten: Man muss mehr als einen Wettanbieter benutzen und auch mehr als nur ein paar Wettkonten. Das ist mit einem kleinen Smartphone kaum in der nötigen Geschwindigkeit zu bewerkstelligen.

Ganz am Anfang kann man es eine Zeitlang allein versuchen, allerdings dürfte man ziemlich schnell an seine Grenzen stoßen. Übrigens heißt die Tunierform offiziell nicht mehr Future, sondern ITF World Tennis Tour.

Der Aufwand

Langfristig muss ein Team für die Wetten aus mindestens 2 Personen bestehen. Man muss bei den Wetten einiges investieren. Mal eben im Vorbeigehen kann man mit dieser Wettstrategie nicht erfolgreich sein.

  • Das Reisen: Man muss den Turnierplan der ITF World Tennis Tour studieren und versuchen, herauszufinden, welche dieser Turniere in den Livewetten angeboten werden. Dabei kann man in der Recherche versuchen, herauszufinden, ob die Spiele im vergangenen Jahr für Livewetten bereitstanden. Bei manchen Buchmachern werden aber in der Regel fast alle der Matches wettbar sein. Dann heißt es, zu den Turnieren zu reisen. Die ersten 2-3 Turniertage sind entscheidend. Der Eintritt zu den Turnieren kostet in der Regel nicht viel.
  • Die Kommunikation: Wie bereits beschrieben ist es besser, einen Partner zu Hause zu haben, der die entsprechenden Wetten setzt. Dazu kann man zum Beispiel ein Headset verwenden. Das Problem dabei aber ist: Man muss es so gut wie möglich verstecken. Manche der Spezialisten lassen sich dazu extra Haare über die Ohren wachsen und tragen dazu ein Cap oder eine Mütze. Auch die Anweisungen zum Wetten müssen eindeutig sein und vorher abgesprochen werden.

Überraschung: Die Bookies haben was gegen Courtside Betting

Das hört sich zwar nach einer guten Portion Aufwand an, aber es scheint durchaus umsetzbar zu sein. Wer nun glaubt, dass man einfach um die Welt reisen und mit todsicheren Wetten eincashen kann, der hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Der Wirt, das sind in diesem Fall die Wettanbieter, die ihr Geld nur ungern verlieren möchten. Es dauert in der Regel nicht allzu lange, bis die Buchmacher einen Verdacht schöpfen: Courtside Betting ist zwar prinzipiell erlaubt, wird von den Anbietern aber mit aller Macht zu verhindern versucht.

Dazu bedienen sie sich verschiedener Maßnahmen:

  • Änderungen bei der Wettabgabe: Wenn jemand an sich ein guter Kunde ist, aber im Verdacht des Sideline oder Courtside Bettings steht, dann können die Bookies die Wettabgabe verändern. Bei den Livewetten ist die Wette bei der Abgabe immer ein paar Sekunden unterwegs. Um uns den Vorteil des direkten Zusehens vor Ort zu vermiesen, kann diese Wartezeit bei der Wettabgabe verlängert werden. Wenn die Wette 12 Sekunden lang unterwegs ist, wird uns jede Möglichkeit auf sichere Profite genommen.
  • Limitierungen: Ein beliebtes Mittel der Sportwetten-Anbieter bei Wise-Guys und jedem, der „zu gut“ wettet, ist das Senken des Wettlimits bzw. des Gewinnlimits. Dann kann man oft nur noch Kleinstbeträge setzen und nur ein paar Euro gewinnen. Die Reisen zu den Turnieren lassen sich so nicht refinanzieren.
  • Kontoschließung: Wenn der Wettanbieter die Nase voll hat, dann wird er unser Spielerkonto einfach dichtmachen.

Neue Accounts müssen her

Wenn man also nur mit einem Wettkonto spielt, dann gerät man schnell ans Limit. Zum Glück gibt es ziemlich viele Wettanbieter, bei denen man online tippen kann. Zwar haben nicht alle diese „unterklassigen“ Tennis-Matches im Wettprogramm. Bis man aber bei allen Anbietern außer Gefecht gesetzt wird, kann man schon ein paar Gewinn-Wetten abgeben.

Wenn man sich im Team organisiert, dann hat man schon mehrere Konten zu Verfügung, aber natürlich auch weniger Profit pro Teammitglied. Entscheidend ist, dass man immer mal wieder ein neues Wettkonto nutzen kann – natürlich ohne sich bei einer Webseite doppelt zu registrieren, denn dann können Gewinne einfach storniert werden. In diesem Zusammenhang kommen natürlich neue Wettanbieter immer sehr gelegen.

Besonders hilfreich ist es, wenn das Wettkonto schon länger besteht und einige ganz normale Wetten gesetzt wurden. Überhaupt kann es aus Gründen der Verschleierung ganz gut sein, mal zwischendurch ein paar ganz normale Tipps abzugeben, von denen manche gewinnen und manche auch verlieren. Das macht aber nur Sinn, wenn man bei den sicheren Wetten eine zurückhaltende Strategie fährt, um diesen Vorteil möglichst mal lange durch ein Spielerkonto in den Grundeinstellungen nutzen zu können.

Besonders gut zum verschleiern der eigenen Absichten eignen sich zudem Monster-Kombi-Wetten sowie ein paar Casinospiele. Bei der Risikobewertung spielt das alles mit rein, und wer erfolgreich sein will, der muss dem Wettanbieter halt ein wenig das Bild von Traumkunden vorgaukeln.

Wie viel kann man gewinnen?

Eine ganz entscheidende Frage ist natürlich, wie viel man bei dieser Art von sicheren Wetten gewinnen kann. Im Bereich der Sportwetten ist Courtside Betting wohl einzigartig in der Hinsicht, dass man hier wirklich Surebets mit hohen Profiten bekommt. Bei den traditionellen Surebets, wo wir auf alle Ergebnisse von Wettmärkten mit 102% Auszahlung setzen, lohnt sich der Aufwand kaum: Die Gewinnmarge ist einfach zu klein.

Hier aber können wir je nach Quoten oft das doppelte oder dreifache unseres Wetteinsatzes mit nach Hause nehmen. Das ist richtig nice, aber jetzt mal Butter bei die Fische: Wie viel Kohle kann man mit dem Courtsiding machen?

Die Antwort ist natürlich uneinheitlich. Wenn wir erstmal die Erfahrungen gesammelt haben, die langsamen Umpires kennen und uns als professionelle Courtside Better etablieren, dann kann der Rubel schon ganz schön rollen. Wenn wir pro Woche zwei langsame Stuhlschiedsrichter finden und bei diesen dann jeweils 10 sichere Wetten setzen können, dann rechnen wir mit einem Gewinn von 15.000 bis 30.000 Euro pro Woche.

Davon müssen wir die Reisekosten abziehen und eventuelle Beteiligungen oder Honorarzahlungen an weitere Geschäftspartner berücksichtigen. Allerdings: Es kommt auch vor, dass man zu einem Turnier reist und sich dann überhaupt keine Möglichkeit auf eine sichere Wette ergibt.

Nächster Ballwechsel Wette
Erstmal schön auf den Gewinner des nächsten Ballwechsels tippen

FAQ

Anstatt ein Fazit zu ziehen, möchten wir die häufig gestellten Fragen beantworten, die in persönlichen Gesprächen zum Thema Courtside Betting immer wieder auftauchen.

Gibt es die 100% sichere Wette?

Viele Hirnis, die uns von todsicheren Wett-Tipps erzählen wollen, sind letztlich nichts als Trottel. Jemand, der da „einen Hinweis erhalten“ hat, möchte sich entweder nur wichtig machen oder dich wie eine Weihnachtsgans ausnehmen. Courtside Betting aber klappt tatsächlich, sofern man die Wette ins System bekommt. Denn wir wetten auf Ereignisse, die zum Zeitpunkt der Wettabgabe bereits in der Vergangenheit liegen.

Ist Courtside Betting legal?

Ja, die Praxis, von der Seitenlinie aus zu wetten ist legal und komplett erlaubt. Natürlich macht man sich damit bei den Bookies aber keine Freunde. Dennoch müssen die Anbieter unsere erfolgreichen Wetten honorieren und dürfen die Auszahlung nicht verweigern. Allerdings muss man natürlich vor einer höheren Auszahlung den Dokumentencheck mit Ausweis, Adressnachweis usw. durchlaufen. Wenn man bei einem Anbieter ein zweites Spielerkonto eröffnet, bricht man die Geschäftsbedingungen. In diesem Fall kann sich der Wettanbieter die Annullierung der Gewinne vorbehalten.

Habt ihr selbst Courtside Betting mal ausprobiert?

Nein, niemand in unserer Redaktion hat es bislang selbst versucht. Es klingt vielleicht arrogant, aber wir brauchen diese Einnahmen nicht. Zwar verdienen wir deutlich weniger Kohle als die professionellen Courtsider, aber wir sind rundum zufrieden. Allerdings würden wir diese Anleitung zum Courtside Betting nur zu gern mal ausprobieren. Bei der Planung des nächsten Familienurlaubs wird nach den entsprechenden Turnieren geschaut und eventuell danach ausgerichtet. So geht Abenteuer-Urlaub.

Würdet ihr eine Karriere im Courtside Betting empfehlen?

Das ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Bei jedem unternehmerischen Einsatz besteht ein Risiko des Scheiterns, so auch beim Courtsiding. Theoretisch lässt sich die Anleitung zur 100% sicheren Wette nach diesem Prinzip umsetzen. Ob man die notwendigen kleinen Details aber in der Praxis auch direkt am Anfang schon so hinbekommt, ist eine andere Frage. Wen das Abenteuer reizt, der soll es ausprobieren und mit guter Planung angehen. Man sollte sich aber nie auf eine Idee zum Geldverdienen verlassen und immer einen Plan B in der Tasche haben.

 

Autor: "Daniel.Roth" - Status: Experte
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Vieles habe ich dadurch gelernt, dass ich schon lange in der Branche arbeite. Mein Vater hat früher die Wettquoten per Brief aus der Schweiz erhalten und seine Tipps dann dorthin zurückgeschickt. Selbst wetten tue ich schon lange online, aber nur sporadisch. Ich bin übrigens Fan der SG Wattenscheid 09, mag aber auch den VfB Oldenburg.

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